#Lokalgeplänkel Glienicke
🎙️ Hey, willkommen bei #Lokalgeplänkel Glienicke/Nordbahn – dem Podcast mitten aus eurer Glienicke! 🎉
Sven Miram und Uwe Klein nehmen euch mit auf eine akustische Reise durch Glienicke/Nordbahn: Lokale News, spannende Geschichten, Hintergründe zum Gemeindeleben – und Stimmen, die man sonst nur beim Bäcker oder auf dem Markt hört.
Zwischen Rathausflur und Lieblingsbank am Dorfteich, zwischen Schmunzeln und Staunen: Hier wird offen gesprochen. Nah dran, authentisch, charmant – und garantiert nicht von gestern.
🎧🚀 Also: Kopfhörer rein, Lokalgeplänkel an – und dabei sein, wenn Glienicke spricht.
Mehr Infos gibt’s auf:
produziert von #Lokalgeplänkel MEDIA
Ein Podcast aus Leidenschaft – von uns für euch. Alles mit Herzblut, aber ohne Gewähr.
#Lokalgeplänkel Glienicke
#9- 🎤 OpenMic in Glienicke – ☕🍰 Geschichten zwischen Sahnehaube & Espresso
🎙️ Ohren auf, hier kommt was auf die Lauscher! 🎉
Ihr hört #Lokalgeplänkel Glienicke – der Podcast, der Glienicke/Nordbahn und seine Nachbarn zum Klingen bringt!
🎧 Eure Hosts, Sven Miram und Uwe Klein bringen monatlich frischen Wind in Eure Gehörgänge:
📰 Spannende News
💬 heiße Gerüchte
📅 wichtige Termine und
🌟 Themen, die Euch bewegen!
Also, nicht verpassen: Reinhören, abonnieren, mitreden und dabei sein!💥✨
----
THEMA DER FOLGE
Eine kulinarische Institution mit 30-jähriger Tradition – Frau Behrens-Torten hat sich vom kleinen Fahrradlieferdienst zur beliebten Konditorei mit vier Standorten entwickelt. Wir sprechen mit dem Inhaber über die Geschichte, Philosophie und die Leidenschaft für echtes Handwerk in einer Zeit industrieller Fertigung.
• Namensgebung nach der ehemaligen Schwiegermutter der Gründerin als Dankeschön für ihre Unterstützung
• Spanische Wurzeln der Gründerin, die nach Deutschland kam und bessere Kuchen backen wollte
• Vom Fahrradlieferdienst zur etablierten Konditorei mit vier Standorten in Berlin und Umgebung
• Ausbildungsbetrieb mit Fokus auf traditionelles Konditorhandwerk und hausgemachten Produkten
• Frische Zutaten und echte Handwerkskunst statt Fertigprodukte
• Die bewusste Entscheidung, nicht weiter zu expandieren, um Qualität zu sichern
• Besondere Verbundenheit mit Glienicke durch den idyllischen Dorfteich
• Neben Kuchen und Torten auch Mittagstisch mit hausgemachten Speisen
• Anstehende Veranstaltungen in Glienicke, darunter der Trödelmarkt am Dorfteich
----
Aufzeichnung vom: 28.07.2025
----
WERBEPARTNER
🏢 VILICUS Property Consulting GmbH
Arbeite in einem familiären Team mit modernster Technik und effizienten Prozessen. Die VILICUS Berlin sucht motivierte WEG-/SE-Verwalter (m/w/d). Bewirb Dich gleich jetzt!
🎧 JobSpot360 – Nr. 1 Podcast für Nachwuchstalente!
Der Ausbildungspodcast für Schülerinnen, Schüler und Unternehmen aus Oberhavel. Mit Social Media & Marktplatz – für mehr Sichtbarkeit und Orientierung.
📣 #Lokalgeplänkel MEDIA - Werde jetzt Werbepartner!
📢 Dein Unternehmen oder Marke im Ohr unserer Hörer? Nutze unsere regionale Reichweite für deine Werbung – authentisch, lokal, wirksam. Buche jetzt Werbung im Podcast.🎙️
----
PODCAST SHOWS
🎧 Kennst Du schon alle #Lokalgeplänkel Podcasts? Schau gleich vorbei und verwöhne deine Ohren!
👉 podcast.lokalgeplaenkel.de
🚀 Du willst mehr über unsere Ausbildungsoffensive für Oberhavel erfahren? Dann schau auf JobSpot360 vorbei und höre JobSpot360 überall wo es Podcasts gibt!
👉 JobSpot360.de
----
KONTAKT
📧 Ideen sprudeln in Eurem Kopf? Perfekt!
Wenn Ihr Geheimtipps habt, heiße News oder einfach nur Lust auf Plausch – dann her mit Euren E-Mails. Schickt sie an:
👉 glienicke@lokalgeplaenkel.de
Dies ist ein Podcast aus Leidenschaft, von uns für Euch. Alle Infos sind mit Herzblut und ohne Garantie.
Herzlich willkommen zu und die Spanns-Neuigkeiten direkt aus eurer Nachbarschaft. Bleibt dran, hört rein und lasst euch begeistern.
Speaker 2:Herzlich willkommen zur August-Folge von Gliniker Lokaljeplenkel. Und jetzt kommt der neue Satz Dem Podcast rund um unsere Gemeinde Geschichten und Gesichter. Heute mal nicht aus dem Studio, heute mal bei Frau Behrensen Genau.
Speaker 3:So, wie er schon kommt, frau Behrenstorten Frau.
Speaker 4:Behrenstorten, Das ist immer das Gleiche Nach dem ersten Satz schon die Vorbereitung verlassen. Das kennen wir nicht anders. Sven hat schon ein bisschen aus dem Nähkästen geplaudert, wie wir heute sind. Sonst haben wir Gäste. Heute sind wir zu Gast. Herzlich willkommen.
Speaker 2:Du bist noch nicht dran.
Speaker 4:Er hat die Vorbereitung nicht. Er darf dazwischen quatschen. Frau Berns-Torten, ich muss sagen, dass er mich auf die heutige Folge besonders gefreut hat. Nach den letzten beiden Erskur freut sich jetzt gerade, aber nach den letzten beiden Bürgermeisterfolgen eine ganz normale Folge. Lokalgeplänke, klinike, keine Wahl, keine Kandidatenfragen, mit Sven an der Seite. Wir müssten Jutho haben. Das Gesicht ist so schön, gerade Was macht ihr da.
Speaker 4:Zur Erläuterung, was hier gerade passiert. Es sitzen auch ein paar rum, wir hatten hier eingeladen, Und Dennis Henschel von Lokalmedia läuft hier gerade mit einer 360-Grad-Kamera. Ich weiß ja nicht, wie das gedacht ist, was da gedacht ist. Mal gucken, was er damit veranstaltet.
Speaker 2:Du wolltest dich übrigens für die Einladung noch herzlich bedanken.
Speaker 4:Ups, bei wem? Bei, ich hab den Nachnamen. Den Nachnamen musste ich fragen, jesko Neugebauer. Ich hab's wirklich in den Kopf. Vielen Dank, dass wir heute hier zu Gast sein dürfen, immer gerne. Sven und ich sind beide Süßschnäbel. Ich glaub, die Location passt für uns, oder Also ich fand, die Begrüßung schon viel besser als das, was jetzt kommen mag.
Speaker 2:Wir wurden ordentlich bestochen. Ich habe jetzt Zucker in mir. Als alter Diabetiker sollte ich jetzt ein bisschen schwerfällig werden. Macht euch nicht draus, Weckt mich nur, wenn ich anfange zu schnorcheln. So wie war das jetzt? Normalerweise begrüßen wir Gäste im Podcast. Heute sind wir zu Gast, Haben wir gut festgestellt. So, und du bist jetzt dran.
Speaker 4:So kommen wir in die Fragerunde. Wollen wir die Vorbereitung richtig verlassen? Wir haben so ein paar Fragen vorbereitet. Ich kann ja mal vorschlägen Sieben sind es?
Speaker 2:Ich fange an, ach so, wer? Ich fange mal an, ach so, wer bist du überhaupt? Wo sind wir jetzt hier? Jetzt erzähl mal, was Also ich?
Speaker 3:glaube, wie Jesko Lai war das klar. Ja, hatten wir, glaube ich, schon drüber gesprochen, frau Berends-Sorten. Klinike Nordbahn Ich habe das, glaube ich, letztes Mal gehört im Podcast. Das geliebte Klinike oder Im schönsten Klinikier Muss man wiederholen. Natürlich Ja, und wie gesagt, konditorei, ihr sitzt bei mir vorne im Raum, guckt schön auf die Terrasse und dürft euch erfreuen.
Speaker 3:Hoffentlich gleich noch auf einem Stück Kuchen Kriegen wir noch eins das hier steht Also hallo, ich habe ja schon irgendwie gesehen, dass du gemessen hast, oder wie war das? Ja, und dann, wenn wir den Beat noch ein bisschen zum Ball umbringen, bevor du diesen Sessel wegrollst.
Speaker 2:Ich gucke gleich mal. Ja, also kein Problem, gerne. Wie viel haben wir denn Ist ja ohne Kamera? Wie viel haben wir denn? Ist noch Platz für ein Stück Torte? Auf jeden Fall Jeden Fall. Oh zehn, Noch ist das in.
Speaker 4:Ordnung. Das muss man vielleicht erläutern, weil die Leute uns ja noch zuhören. Wir haben die besten Plätze, Das heißt Sven und ich mit direktem Blick auf das Tortenbuffet.
Speaker 4:Ich gebe zu, dass mich eine anlacht, aber das Stück war mir heute Nachmittag zu groß. Aber die ich hatte, war auch sehr, sehr lecker. Aber den zweiten Teil der Frage hat Sven ausgelassen. Ich habe, was mich erstaunt hat. ich habe neulich mal mitgekriegt, dass hier eine sagte Mensch kennen Sie aus dem Bergmann, mein Mann mag Sie, und jetzt auch in Glienicke Da habe ich erst mal geguckt vier Vialen insgesamt Ja.
Speaker 3:Also wir haben, ja, wir sind eigentlich in der Wimbersdorfer Adenauerplatz ist unser Mutterhaus, haben in Friedenau angefangen meine Frau beziehungsweise zu Hause das Backen und hat mit dem Fahrrad damals angefangen auszuliefern. Das war knapp vor 30 Jahren, Vor dem Krieg, So genau, wo wir noch einen Kaiser hatten, Kaiser hatte er, du bist nicht Sessi, deswegen auch die.
Speaker 3:Sessel hier, du bist die Sessi, ja. Und da ging das dann so los, also ganz peu à peu, und danach folgte dann nach der Messerinauer Fiale, dann die Wilmersdorfer, sind wir da mit der Packstube rein und so weiter, und sind seit acht Jahren in der Bergmarschrasse Kreuzberg und seit drei Jahren, wie gesagt, hier Im schönsten.
Speaker 2:Klinik, das hat man gelernt.
Speaker 3:Aber hallo, ich habe mir hier gerade nur eine Notiz auf der weißen Tischdecke natürlich aufgeschrieben Nee, auf dem schlimmsten Klinik. Und das war wirklich so, weil meine Frau hat sich ich glaube, vielleicht nehme ich da irgendwie welche Fragen vorweg oder sonst was Aber wir sind hier, und wir haben auch hier mal geliefert, wir liefern auch und sind dann in die Klinik reingefahren und haben dann diesen schönen Dorfteich gesehen und so weiter, und meine Frau hat sich hier drinnen verliebt Im schönsten Klinik.
Speaker 2:Ja, Das Beste war ja das Tasted, was du gesehen hast. Und dann hast du dir gedacht, vielleicht könnte ich doch dann nehmen, mich platzieren.
Speaker 3:Ich habe Zinnikirb getestet.
Speaker 2:So war das Ja das ist schön.
Speaker 4:Was aber fehlt ist seit wann gibt es Frau Behrenstorten?
Speaker 3:Also, frau Behrenstorten, gibt es jetzt 30 Jahre, also 29, so wie ich das weiß, 29 Jahre. Wir hatten den gleichen Gedanken Die Fahrt nicht steigen. Und wie gesagt, 29 Jahre. Ja, die hatten den gleichen Gedanken. Die Fahrradsteiger, genau, und wie gesagt, sind eigentlich eine Berliner Konfidorei, wie gesagt Ja, peu à peu gewachsen und immer wieder die Firma ein bisschen versucht, größer zu machen.
Speaker 2:Hatten wir eigentlich schon. Wer war Frau Behrendt? Das ist keine Frage hier. Ach siehst du, das ist meine Frage. Der Name klingt nostalgisch und charmant. Wer war oder ist denn Frau Behrendt, Die?
Speaker 3:Frau Behrendt gibt es immer noch. Also, die Frau Behrendt ist, wie soll ich das sagen? die Ex-Schwiegermutter von meiner Frau.
Speaker 4:Ex-Schwiegermutter von meiner Frau. Ex-Schwiegermutter von meiner Frau. Das musste durchklicken.
Speaker 3:Also nicht die erste Beziehung allgemein. Meine Frau ist ja in Spanien und ist nach Deutschland gekommen, hat dann hier ihren Mann kennengelernt, beziehungsweise in Spanien ist sie hierher gekommen, und es war dann so, dass sie sich getrennt hat, und die Frau Behrens war dann noch da und hat gesagt Mensch, ich helfe dir ein bisschen, und so weiter, und so weiter. Und dann hat sie gesagt meine Frau, ich würde gerne mich selbstständig machen mit Kuchen und Torten und Kuchen verkaufen hier, weil irgendwie schmeckt das alles nicht so nach dem Motto. Und das war ganz lustig. Und dann hat sie gesagt Frau Behrens, ich helfe dir, ich gebe dir mal Gruppe, hier sind die ersten deutschen alten Rezepte, und hier sind die Backformen, und das gehen wir mal backen, ich passe ein bisschen aufs Kind auf, und so weiter. Und dann hat sich das alles ein bisschen entwickelt, und sie war eigentlich die Erste und zum Anfang die Einzige, die daran geglaubt hat, dass man damit auch ein bisschen Geld verdienen kann. Weil alle anderen haben gesagt naja, kaffee, also du willst was mit Kuchen machen? Kuchen, nee, das wird nichts.
Speaker 2:Kommt in Spanisch vor sozusagen.
Speaker 3:Genau, und daraufhin hat sie gesagt alles klar. Ja, als kleines Dankeschön soll dann auch die Firma Frau Behrens heißen. Siehste Frau Behrens top, Und so ist das Bild. Ja, nee, Kein Bild Von der Frau Behrens, leider nicht In der Backstube, da haben wir ein Bild.
Speaker 2:In der Backstube?
Speaker 3:Ja, nicht von der Frau Behrens Keine.
Speaker 2:Details bitte. Genau, ich kenne die.
Speaker 3:Keine Details bitte Jetzt Zeit, dass du mal vorbeikommst, vielleicht dir das mal anschaust.
Speaker 2:Ja, kann man da was?
Speaker 3:essen. Gibt es da was zu essen? Nas Finger durchlaufen?
Speaker 4:Maxstube Teig anrühren. Langer Finger Hätte ich sofort im Kopf oder Kanasch machen.
Speaker 3:Wir machen die Teige selber, Wir machen die Schokolade, rühren da vernünftig an. Wir sind ein Ausbildungsbetrieb. Meine Frau hat vor vier Jahren noch ihre Meisterprüfung gemacht.
Speaker 2:Und du, du bist Meister des.
Speaker 3:Verkaufens Und du.
Speaker 2:Du bist.
Speaker 4:Meister des Verkaufens. Ausbildungsbetrieb muss ich einmal aufnehmen. Ich habe das heute Morgen ja, und einige sind ja auch da, dass wir gesagt haben, wir nehmen eine öffentliche Location auf, nicht im Studio, gesagt kommt ruhig vorbei. Und einer schrieb mich sofort an im Ausbildungsbetrieb meiner Tochter. Das ist ja cool. Ja genau, ausbildungsbetrieb meiner Tochter, das ist ja cool. Ja genau, den Namen sparen wir uns jetzt.
Speaker 3:Den Namen sparen wir uns. Das Lächeln ist schon klar, er weiß genau, wer ihr gemeint habt.
Speaker 3:Die war vorgestern in Weingel wieder. Das ist mal ganz süß, sie konnte mich besuchen, dann hatte sie letztens unser Azubi, hatte dann da ihren Führerschein gemacht, dann kam sie vorbei, ich darf jetzt Auto fahren, und so weiter ist total niedlich. Dann kam sie, jetzt hat sie Urlaub, und wir sind gerade auf dem Urlaub zurück. Da wollte sie uns so unbedingt mir gleich mitteilen, wie ihre Zeugnisse aussehen, und also aus Kliniken. Wir haben hier aufgemacht, und sie ist im zweiten Lehrjahr, hat jetzt noch ein Jahr vor sich und freut sich total und total happy.
Speaker 4:Das heißt die erste und einzige Auszubildende derzeit.
Speaker 3:Von Klinike. Ja, jetzt haben wir gerade jemanden auch aus Klinike. Die macht bei uns ein Praktikum, um zu sehen, ob sie Lust hat, bei uns die Lehre zu machen.
Speaker 4:Und in den anderen vier Jahren noch mehr Auszubildende.
Speaker 3:Nee, wir bilden nur in der Backstube direkt aus. Wir haben auch jemanden im Büro ausgebildet, schon, aber eigentlich bilden wir momentan nur Konditoren aus. Dieses Jahr ist ein bisschen Mauer. Also, wir haben bis jetzt erst eine Lehrling, die jetzt bei uns anfangen möchte im September. Ja, ansonsten war immer ein bisschen mehr, aber dieses Jahr vielleicht bildet noch jemand.
Speaker 2:Möchtest du denn noch? Also, wir haben eine drastische Ausstrahlung. also wir als Lokalie Plänkel Klinike, wir als Personen natürlich auch nicht ganz so viel wie du, aber das sieht ja keiner, Da du nicht so viel reden tust.
Speaker 3:Naja, hättest du eine lange.
Speaker 2:Hose. Ich will dich nicht durcheinander bringen, lass meine Hose in Ruhe, ich sag's dir schon.
Speaker 4:Aber du weißt schon, dass der nächste Video aufgenommen wird.
Speaker 2:Ne, Das heißt, die Hose sieht mit Chancen doch auf. Nee, nee, das war ja ein 360-Grad-Video.
Speaker 3:Da bin ich untergegangen. Aber wir haben ja über Facebook auch jemanden, weil ich da unsere Facebook-Aufnahmen mache.
Speaker 2:Haben wir nicht Du bist jetzt mit der nächsten Frage dran. um mal dezent abzulenken hier Können wir ein Foto von Svens Hose haben, bitte Nein. Hatten wir doch letztens erst bei dem Sommerfest, da war ich doch der Kasperler in der Mitte da.
Speaker 4:So, aber wir haben die ganze Zeit geschwatzt. Sven ist ein Süßschnabel, ich bin Süßschnabel, ich, ich bin Süßschnabel, ich bin Süßschnabel, ich glaube, das ein oder andere Mal sieht man mich in Kliniker, cafés, konditoreien und hier auch. Aber es gibt ja nicht nur Torten und Kuchen und Eis sondern Frühstück. Ich sage jetzt nicht mein Favorit. Okay, es wird schwierig mit dem Eiervorrat den ihr einkaufen müsst. Er weiß jetzt schon, was meins ist. Sondern, ihr bietet das so eine Zeit, wo man halt eigentlich arbeiten muss, auf dem Mittagstisch an.
Speaker 3:Ja, also, wir bieten hier Mittagstisch an, wir bieten auch in der Wimmerstorfer Mittagstisch an. Wir haben auch früher einen Kreuzberg-Mittagstisch angeboten. Wir sind eine Konditorei, und ich finde, zu einer Konditorei gehört ein vernünftiges Frühstück, ein vernünftiger Mittagstisch, ein Kleinmittagstisch auch nur das sind meistens nur drei Gerichte. Also, es variiert zwischen einem. Ich sag mal einer Suppe oder mal eine Quiche, dann wird es was Deftiges. Diese Woche zum Beispiel haben wir schon Bratkartoffeln mit Sülze. Ja, weil es natürlich auch warm draußen ist, wird es wieder ein bisschen kälter. Dann kommen auch mal ein paar Senfeier mit rein oder solche Geschichten halt Also die deutsche Küche, konditorei, zwei, drei kleine Sachen, aber vernünftig halt, und alles richtig gekocht. Also, bei uns wird eben kein Pulver im Wasser aufgekippt oder sonstiges, und das ist unsere Suppe, sondern wir wissen auch noch, wie ein Fond geht, und ja, aus Knochen kann man auch Suppen kochen, kann man Also jedenfalls den Fond dafür machen, achso.
Speaker 2:Ja, Ikea ist es.
Speaker 4:Bei Leuten, die kochen und nicht Tüten aufmachen. Das war die Messe.
Speaker 2:Achso, muss ich mal drauf achten. Jetzt ist mir dann klar, was immer bei mir so riecht im Laden.
Speaker 3:Ja, es kommt aber drauf an, wie der Wind steht, oder Ja, das stimmt grundsätzlich. Ja, ich sehe das schon. Wenn du mal rüberpustest, dann weiß ich, okay, der Wind steht dann wieder.
Speaker 2:Ich habe Whisky bei mir. Ich wäre jetzt beim Zigarrenrauch gewesen.
Speaker 4:Nein, wir haben nur ein bisschen Not. Das war der R.
Speaker 2:Stammkunden Habt ihr.
Speaker 3:Stammkunden, also wir Klinike sowieso. Ganz klar, in Kliniken lebt man fast nur von Stammkunden. Wir haben natürlich ein paar Fahrradfahrer, die gerne mal hier so ein bisschen die Grenze abfahren und dann auch mal reinkommen, aber wir leben eigentlich von Stammkunden. Also auch in den anderen Fiehallen. Man sagt immer so Bergbahnstraße, wilmersdorfer, da muss das ja auch, dort ist die Stammkundschaft, und man hat halt in der Woche genauso Kids wie hier auch. Ja, und die Leute doch, wenn sie bei uns gegessen haben, geprobiert haben und so weiter, kommen gerne wieder, weil man natürlich auch versucht, die Leute rauszureißen aus dem Alltag, und das ist ja heutzutage viel wert.
Speaker 2:Also ja, wir leben von Stammkundschaften Wonau, hermsdorf, randgebiet.
Speaker 3:Hohenheuendorf.
Speaker 2:Also unsere Vorstädte. Ja, kommen die Leute auch rüber.
Speaker 3:Ja, es gibt Leute aus Pankow und so weiter, die vorbeikommen. Also ja doch immer mehr.
Speaker 2:Gibt es denn eigentlich so eine klassische Konditorei, also so eine richtige wie ihr? sie seid hier irgendwo im Dreh.
Speaker 3:Boah. Also, es sind sicherlich. Was ist jetzt eine Konditorei? Eine Konditorei ist du brauchst einen Meister. Ja, also, ich sage immer, du kannst eine Konditorei aufmachen und einen Meister einstellen. Ja, logisch, aber du solltest einen Meister haben. Es gibt viele, die ganz tolle Kuchen machen. Ja, also, wir sind nicht der Einzige, der tolle Kuchen macht. Ja, ja, das kenne ich. Ja, also, es werden immer weniger, also die klassischen Konditoreien werden sterben, leider immer aussterben.
Speaker 4:Sven, denk mal. Ich glaube, die vorletzte Folge war es Hat man zu Gast aus Hermsdorf. Ja, ja, ja, Marzipan, ich würde sagen, die sind auch durchaus konditoreimäßig, wenn du Kuchen guckst.
Speaker 3:Also, wir haben schon noch Konditoreien, auch noch ein paar ältere in der Umgebung, welchen Namen ich natürlich jetzt nicht unbedingt sagen möchte Ich bin ja auch im.
Speaker 4:Schiff.
Speaker 3:Wir haben tolle Konditoreien auch so. Jeder hat so seins eigentlich auch. Also wir zum Beispiel wie soll ich sagen, wir hatten Weihnachten fangen wir zum Beispiel an, pralinen und so weiter aus der ganzen Welt auch zu bestellen, schokoladen und so weiter und so weiter. Dann gibt es eine ganz tolle Konditorei ein Stück weiter, die ganz tollen Baumkuchen gemacht hat, und dann rufen wir dort halt auch an und bestellen dort den Baumkuchen. Man kann nicht alles selbst machen, nee, das ist ja klar Jeder seine Nische hat ist das doch perfekt.
Speaker 4:Es gibt andere Städte, wo es Konditoreien, bäckereien gibt, die Baumkuchen machen. Ich dachte, der kommt immer aus Salzwedel, die, was machen? Ich dachte, der kommt immer aus Salzwedel. Aus Salzwedel, die Baumkuchenstöp.
Speaker 3:Ja, nee, es gibt doch, in Berlin haben wir eine, der auch amerikamäßig und so weiter, also richtig groß im Geschäft ist. Genau, wir müssen reden.
Speaker 2:Genau wie Kaffee. Die Kaffeespezialitäten Ja. Gibt es hier irgendwo Kaffeespezialitäten?
Speaker 3:Nee, also außer aus dem Automaten.
Speaker 2:Hallo, Nein, meine ich Außer hier.
Speaker 3:Nein, das wollte ich ja jetzt nur noch mal Alles gut. Wir haben sicherlich auch hier tolle Leute, die auch guten Kaffee machen.
Speaker 4:Haben wir auch noch in Klinika. Aber wie soll ich es sparen? Wir haben jetzt durchaus Genau. Also, wir haben nee alles gut Gibt es durchaus.
Speaker 3:Also, ich finde doch, das schlimmste ist, Klinike lohnt sich vorbeizukommen.
Speaker 2:Ja, meine Rede Vor allen Dingen. Das hat jedenfalls in Klinike Kena so eine Terrasse, Das stimmt allerdings, Und wenn da noch strahlender Sonnenschein ist, hat der Gastronom verloren, sozusagen.
Speaker 4:Was mir da mal einfällt. Sven, wir sitzen sonst im Mühlenbeck im Studio. Da hast du ein kleines Fenster.
Speaker 2:Ja, da könnte er uns liefern. Er hat ja gesagt, er liefert.
Speaker 4:Ja, aber ich finde das eigentlich ganz nett. Du siehst die eine nach der anderen mit der Eisblüte rauslaufen oder Kuchen essen, kaffeemaschinen im Hintergrund. Also das ist ein Flair, auch ich als Süßnabel und Kaffee-Junkie, ich könnte mich dran gewöhnen, muss ich ganz ehrlich sagen. Und Patrick, unser Tonmeister, wird, glaube ich, viel Spaß haben mit den Hintergrundgeräuschen.
Speaker 2:Die haben sich ja vorhin satt bestechen lassen. Unfassbar, unfassbar.
Speaker 3:Und ich warte immer noch.
Speaker 2:Aber gut, mein Gott, Mein Zucker ist schon hoch genug. Alle Dude.
Speaker 3:Welches Stück möchtest du haben? Ich? hätte gerne. Joghurt, joghurt-kirsch-eis, das ist natürlich was für den Abend, klar logisch.
Speaker 4:Aber die Teilhabe Das Löffeln kriegt er nicht, rausgeschnitten vom Ton. Nee, das Schmatzen aber schon Okay. Aber was mir dabei einfällt, ist was war die lustigste oder ungewöhnlichste Geschichte, die du hier in den zwei Jahren in Glienicke erlebt hast?
Speaker 3:Jetzt muss ich vorüberlegen. Sven ist raus. Ich wollte gerade sagen, die Nachbarn sind schon dahinten, aber nee, alleine ich kann mich nicht sehen aber, ihr müsst euch gleich das Foto angucken, und so weiter. Also, es ist schon eine Lachnummer manchmal.
Speaker 2:Hast du also. Wir haben ja heute Gäste, unter anderem meine Frau Jippie. Herzlich willkommen.
Speaker 3:Ja, dass du sie bekommen hast, das verstehe ich auch nicht.
Speaker 2:Ja, ja, Nein, nein also steht es beiseite. Mit deinen Puschen. Das Foto habe ich auch gemacht. Das war meine Frau, Entschuldige. Mit Puschen Ja ich stand da mit Puschen vor. Weißt du, was man hier ankam?
Speaker 4:Weißt du, was ich erst hörte Beim Duschen?
Speaker 2:Da fasst du dich hier denn jetzt, das geht euch hier nicht an. Da sind wir jetzt groß.
Speaker 3:Ja, also wenn ich denn Wir sind ja sehr nüchtern Eine witzige Momente, die man gar nicht so beschreiben kann. Es gibt viele Sachen natürlich, klar, ich hätte am liebsten mal ein Buch geschrieben. Kellnerköcher Sensation Ja, Da kann man, glaube ich, eine Menge schreiben.
Speaker 2:Gastronomie ist ein Leid, das ist eine.
Speaker 3:Klasse oder So. Ja, einmal kam eine Dame rein, stand vorm Laden, guckte in diesen Laden rein, guckte oben die Werbung Man kann es dann immer sehen, wenn die Leute zu uns hochkommen Kamen rein, wir begrüßten. Sie, lief dann an der Tortenvitrine vorbei Richtung Kaffeemaschine, guckte auf diese Kaffeemaschine und fragte dann ich möchte jetzt den Namen von meinem Kollegen nicht sagen, führen Sie auch Kaffee? Und in dem Moment drehte sich der Kollege um und sagte Entschuldigung, bitte, wir führen da Stauchboote, wir führen da was Stauchboote. Und sie guckte wirklich auf diese Kaffeemaschine, guckte ihn an, guckte mich an, guckte wieder ihn an und fing so herzhaft an zu lachen, dass wirklich fünf, sechs Tische mitlachen mussten, wo sie dann geschaltet haben. Alles klar, logisch. Ich komme hier hoch. Das sind so kleine Sachen. Also es gibt viel in der Gastronomie, wo man auch mal ein bisschen lächeln kann. Ich glaube, ja, ich laufe genauso verpeilt manchmal rum Kellnerköche-Sensation. Also da kann man eine Menge, glaube ich, drüber schreiben, und es ist toll, ja doch.
Speaker 2:Ja, ja, oder Glienicke war Standort Nummer Das ist Standort Nummer 4.
Speaker 1:Und es bleibt auch dabei. Das war jetzt gerade die Frage, die kommen sollte.
Speaker 3:Standort ist 4, und wir möchten uns, glaube ich, nicht mehr vergrößern. Nein, ja, momentan nicht. Also wieso Wolltest du mit einsteigen?
Speaker 2:Ich wollte mal raus Oh.
Speaker 3:Entschuldigung, ich gucke gerade deine Frau an. sie ist schüttelnd im Kopf, weil ich die, glaube ich, auch nicht mehr erarbeitet habe.
Speaker 2:Guck mich meine Frau an. Sie schüttelt trotzdem den.
Speaker 3:Kopf Nein, man sollte nie Nein sagen, aber erstmal würden wir schon gerne. Also alles, was wir machen, möchten wir natürlich auch vernünftig machen. Schnell wachsen ich finde, so in den ganzen Jahren vier Lokale und immer wieder was reingesteckt zu haben, und so weiter. Man sollte doch also manchmal wächst es anders als auf dem Kopf Personal braucht man auch, und wichtig ist, gutes Personal, ja, und so weiter. Also, man möchte dann schon die Leute auch vernünftig anlernen. Es soll alles schön und gut sein, und die Qualität muss stimmen, und umso mehr man hat, umso weniger bekommt man nachher auch kontrolliert, geprüft, gemacht, getan. Und es steckt ja auch überall, in jedem Laden, irgendwo Herzblut drin und Liebe drin, und das soll umso größer man wird. Ich weiß nicht. Nee, erst mal finde ich, und ich finde auch das Leben hier, ich meine, das ist so schön entspannt, und die Klinik ist so schön so. Also nee, ich bin hier ganz glücklich, und ich möchte, glaube ich, alles gut, so wie es ist gerade.
Speaker 2:Also bist du angekommen, Total. Du bist bei uns im schönsten Kliniker angekommen Total. Jetzt muss ich auch wissen dass man alle anderen.
Speaker 3:Kliniken sagen würde, da gehen wir jetzt nicht mal hin. Ja, weil wir wollen natürlich auch Werbung machen für Kliniken in den anderen Kliniken. Auch jetzt für den Podcast gerne, weil es wirklich sehr schön hier oben ist, und hier ist auch ein bisschen heile Welt. Das mag ich. Wir haben tolle Kundschaft jetzt, weil ich nochmal auf die Stammkunden zurückkommen darf. Wir werden toll unterstützt von Kliniken, nette Menschen hier, und vielen Dank, dass wir so toll aufgenommen worden sind.
Speaker 4:Jetzt können wir eigentlich aufhören, oder Eigentlich ja, aber eigentlich ist es doch mathematisch ganz einfach. Du hast gesagt, frau Behrens Korten, gibt es seit 30 Jahren Vier Fialen, macht alle 7, etwas Jahre eine Fiale. Zwei hier, also gut fünf Jahre, ist die eine Fiale. Zwei hier, also gut Fünf Jahre, ist die nächste Fiale. Jetzt gucken die an.
Speaker 2:Das ist ja auch nicht so einfach. Also so eine halbe Jahr Also. Nusia wird hier noch Also bei denen aufwinken oder Na.
Speaker 4:Also, ich habe das bei dem Mühlenbecker-Podcast gesehen. Die haben so eine Wehe gemacht. Das fand ich ganz witzig. Die hatten wirklich YouTube-Aufnahmen dazwischen. Wir sollten zu gewissen Gelegenheiten das auch überlegen. Das war jetzt so. Gerade eine. So manche Gesichtszüge einfangen, da hätte ich, glaube ich, durchaus Spaß. Dran muss ich ehrlich sagen, gut will ich nicht. Nur noch Jetzt schon haben wir irgendwas vergessen, was dir am Herzen liegt?
Speaker 3:Oi, also ich mach das das erste Mal. Ich bin immer noch aufgeregt. Ihr habt mir so ein bisschen die Aufregung genommen. Vielen Dank dafür. Nee, aber Nee. Also, Ich freue mich, mit euch weiter auf der Terrasse ab und zu mal schwatzen zu können, wenn ihr wieder vorbeikommt. Was soll ich dazu sagen? Wollen wir ein bisschen Werbung machen? Sollen wir so eine?
Speaker 2:Bonuskarte bekommen schon, die wir dann abessen können.
Speaker 4:Hattest du nicht die mit 10 Mal frei und das 11. Mal bezahlen? Ja, so war das irgendwie. Sowieso war?
Speaker 2:das War doch diese Bonuskarte. Ja guck, Jetzt wird er blass.
Speaker 3:Du hattest die Karten.
Speaker 2:Ja, ich hatte die Karten, du hast sie aber schon abgetrunken. Jo, siehste, sehr schön. Also könntest du dir also ich habe ja immer so die obligatorische Frage, weil mit mehreren, mit denen man so redet, die stellen sich ja dann immer naja, ich traue mich nicht. Also kannst du schon sagen man kann sich trauen, wir sind nicht so schlimm.
Speaker 3:Also ich finde das schön, dass ihr das bei mir drinnen gemacht habt. Auch Es ist so. Nee, nee, also bitte, jeder sollte gerne bei euch ins Labor kommen.
Speaker 2:Ins Vorhörer kommen. Labor, Nein Studio.
Speaker 3:Und super ins Labor kommen, ins Vorhörer kommen, labor Hörer, nein, studio, und super, doch sehr nett. Ich werde hier nett angelächelt. Ja, man überlegt gerade, was man noch sagen könnte. Er meint dich, Sven.
Speaker 2:Er meint die Gäste Also sehr, sehr alt, so aber Hat viel Spaß und bringt sehr viel Spaß.
Speaker 4:Gut, jetzt müssen wir natürlich Folgendes machen Wir würden ja zum zweiten Teil kommen. Wir haben heute eingeladen, gäste kommen, die vielleicht was sagen wollen oder auch nicht, wir wissen es nicht, wir haben es nicht vorher abgefragt. Aber Jesko hatte die richtige Idee. Er hatte nämlich das einzige Mikrofon, das man in Hand nehmen kann. Ich gehe jetzt mit dem Mikrofon Maximal fünf Minuten, mach einfach, sprich deine Gäste an Dein Mikrofon.
Speaker 3:So jetzt haben wir hier zwei ganz zauberhafte Menschen Gäste, ich glaube sogar Stammkunden. Ihr wart schon öfter mal bei mir, kann das sein? Stimmt? Ja, darf ich vorstellen, Katrin, katrin Und Uwe Uwe. So, ich glaube, auch gefrühstückt Kann. Frühstückt, kann das sein bei uns. Ja, ich gebe jetzt mal das Mikrofon einfach rüber, und ihr sagt mal, was euch gefallen hat und was euch nicht so gefallen hat. Das nicht gefallen, lassen wir weg, und was euch gefallen hat, ja, Es gibt nichts, was ich so auszusetzen hätte, egal, ob das Frühstück ist oder ob das Kuchen ist.
Speaker 2:Jetzt werde ich verliehen, können wir mal einen Schlatz haben für mich Ich glaube, das war die 10-Euro-Antwort Was ist die größte Torte, die ihr mal ausgeliefert habt?
Speaker 3:Wow, klarer Moment. Das gehe ich da rüber. Meine Frau sitzt hier, auch Sie ist von der. Backstube. Ja, ja, ja. jetzt müssen wir einmal ganz kurz Größte Torte, die wir ausgeliefert haben. Ist das Viktoria hier? Hi, die größte Torte die wir uns geliefert haben, war vor ein paar Jahren her Das Hotel. Interconti.
Speaker 1:Und das war eine arabische Hochzeit, und das war eine sehr, sehr große Torte.
Speaker 3:So eine große Torte haben wir nie wieder gemacht. Okay, jetzt der Herr, das ist dann angetraut. Schon ein bisschen länger mit ihm zusammen, ja, und ist er immer noch so nett wie früher? Ah, echt, du weißt sicher. Ne, und ist er immer noch so nett wie zum Anfang? Oder braucht er ein Stück Kuchen immer Du?
Speaker 2:kannst den inneren Mikro wegnehmen, der hört ja gar nicht mehr auf.
Speaker 3:Schwarz-Weiß-Leck ist hervorragend, eine meiner Lieblingstorten hier bei euch, ja, und wie schon gesagt, wunderbar gefrühstückt, alles frisch, alles bestens. Nachmittags dann Torte, kuchen, eimern frei, super, das ist super. Vielen Dank, dass ihr so eine tolle Werbung gemacht habt.
Speaker 4:Hier ist Nee, sie ist gerade nicht.
Speaker 3:Okay, keine Chance.
Speaker 4:Aber Jesko, das ist kein Problem, wir können rüber switchen.
Speaker 2:Zum nächsten Nimm jetzt endlich den Mikro da weg, der kann ja nicht aufhören.
Speaker 3:Also die Angst vor Podcast hat er verloren. Gut, so Liebes Gut, so Mach die fertig.
Speaker 4:Meine, Frau ist eine Frau.
Speaker 3:Spanierin, was soll ich dazu sagen? So, ich stelle das wieder hin, das Mikro.
Speaker 4:Du darfst gerne sitzen bleiben.
Speaker 3:Ich darf jetzt ein Stück gehen.
Speaker 4:Du kannst auch sitzen bleiben, wie du möchtest, das ist ja dein Laden.
Speaker 2:Kommen wir zum Service. Mein Lieblingsthema Kann das sein. wir schaffen das heute unter einer Stunde. Ja, Ich bin ja begeistert.
Speaker 4:So war die.
Speaker 2:Vorbereitung. Mein Gott, hast du sehr gut vorbereitet. Das ist mein. Lieblingsthema. Du fängst an. Ich glaube, du musst das eh alles vorlesen.
Speaker 4:Ich habe es wieder geschafft, weil das ist so das Problem mit der Exit-Tabelle, wenn wir auf die Termine kommen, das auf eine Seite zu kriegen, und irgendjemand hat seine Brille immer nicht mit. Ich weiß nicht, wer das ist. Der erste Termin, 16.8., ist eigentlich deiner. Das war nicht die 20-Euro-Frage, die du jetzt gerade gestellt hast. Nein, aber der erste Termin ist deiner.
Speaker 2:Ja oder Unstrittig. Kann die jetzt das Datum? könnte der 16.8. Sein Strike. Aber wenn es mein Thema ist, ist es der Kliniker Repair Café. Aber wenn es mein Thema ist ist es der Kliniker Repair Café Perfekt Um 10 Uhr In der Eichenallee 10 mit weiteren.
Speaker 4:Terminen Am 6. Und am 20.9., jeweils um 10 Uhr Wenn du das sagst, dann jetzt musst du ganz tapfer sein Am 16.8., ebenfalls aber um 17 Uhr. Politisches Café für Frauen Im Café Lotte, hauptstraße 9.
Speaker 2:Soll ich weitermachen, 21.1.
Speaker 4:Dann nehmen wir den 8.
Speaker 2:8. Meine ich ja, ist das 14? Nee, 15 Uhr Lesung mit Andrea Held, mein Sommergarten, gemeindeklinike im Bürgergarten.
Speaker 4:Ja, und 7.9. das ist, glaube ich, auch die Tage, die Jesko hier von Berndsborden ganz gut gefallen Nämlich von 9 bis 14 Uhr ist am 7.9. Der Trödelmarkt am Dorfteich. Also, wenn wir hier mit unserem Stand stehen, wie seit 18, 19 Jahren, ist das eigentlich ist die Terrasse dann voll, oder Da steht ein Mikrofon? den gibt es nicht.
Speaker 3:Ja, ich glaube schon, ja, super, ich setze mich schon wieder, soll die Terrasse voll sein, und ich würde dann auch vielleicht ein paar Kuchen aufbewahren von ein paar Wochen davor. Ja zum Trödeln, oder so.
Speaker 2:So was war? Du bist ja ein ganz einnütziger Typ.
Speaker 4:Am 8.9. Ich hab zwar gesagt, ich lass die Wahl heute raus, weil hier sind wir auf Veranstaltung, und wir haben es uns gespart, diese ganzen Infostände hinzukommen, wobei so viele sind ja noch nicht Aber hier aufzuführen. Aber die Podiumsdiskussion haben wir mal aufgenommen. Am 8.9. Um 17 Uhr lädt der Seniorenbeirat in die Mensa der Grundschule zur Podiumsdiskussion mit Bürgermeisterkandidaten, und wenn der Seniorenbeirat einlädt, zu Seniorenteam Ist ja irre, so denn 12.9.
Speaker 2:Open Air Konzert zum Herbstfest Swinging Herrn Lienz, veranstalter ist Gewerbeverein Glienicke Findet statt im Garten der evangelischen Kirchengemeinde. Tickets kosten 25 Euro, sind natürlich im Taste zu bekommen.
Speaker 4:Ich bräuchte nicht mal nach. Ich hatte die Nachfrage eigentlich im Kopf, aber er kam von selber drauf Brauch ich auch nicht lesen können 13.09. Von 13.00 bis 23.00 Uhr ist dann das Herbstfest in Glienicke. Veranstalter ist der Glienicke-Gewerbeverein, Gartenstraße, Dorfteich, Terrasse von Frau Behrensdorte, Terrasse vom anderen Café. Da ist Glienicke voll. Das muss so sein, Das soll auch so sein Im Tastet-O Und am 14.9. Klinike bleibt sauber, Nachbarschaftstreff, Treff um Kreisverkehr um 11 Uhr. Der Titel Klinike bleibt sauber hört sich für mich so ein bisschen an. Die wollen aufräumen, Oder wie verstehst du den?
Speaker 2:Also hatte ich so gedacht, weil also früher war das ja immer sonntags morgens sauber machen nach dem Herbstfest, Aber das war früh das Treffen, oder Das war immer um acht, Aber das war auch eine unchristliche Zeit, muss man auch sagen. Aber ja denke ich, Du hast das zusammengestellt.
Speaker 4:Wo ist denn deine Frau? Die war das. Die macht das.
Speaker 2:Na jedenfalls, nach dem sauber machen kann dann gleich übergegangen werden. Zum Frühschocken Gewerbe trifft Politik, heißt das Kandidaten-Talk Ja Auch im Garten der evangelischen Kirchengemeinde. Veranstalter Gewerbe, verein Glienicke Du. Ich mach jetzt den Rest gleich weiter. Mach mal, weil da seid ihr ja alle am. Um Gottes Willen. Danach findet die Podiumsdiskussion mit den Bürgermeisterkandidaten Veranstalter Um Gottes Willen. Danach findet die Podiumsdiskussion mit den Bürgermeisterkandidaten Veranstalter ist Rettet den Ortskern von Glienicke eV von 16 bis 18 Uhr in der Altenhalle statt. Und ach nee, das ist ja dann der nächste Tag. Achso, also unter am 16.09. Um 18.30 Uhr. Ich sag mal, das gleiche Thema, veranstaltet von der Märkischen Allgemeinen Zeitung, auch in der Altenhalle. Können wir denn eigentlich gleich alles stehen lassen und müssen nicht mehr wegrollen, das?
Speaker 4:musst du mit der Mats klären. Ich weiß nur, auf jeden Fall gibt es diesmal mehr als genug Möglichkeiten, die Kandidaten zu checken, sich selber ein Bild zu machen. Mal gucken, ob noch was dazu kommt. Ich hätte so Spaß dran an der Podiumsdiskussion zur Grundschule Mal offen und ehrlich darüber sprechen aber, das ist ein anderes Thema 16.9.
Speaker 2:Ist hier nochmal ein Termin für dich aufgeführt. Ja, mein Termin Kliniker Repair Café im Nachbarschaftstress.
Speaker 4:Eichenallee 10. So, und jetzt gehen wir ein bisschen über die September-Folge hinaus, aber das macht, glaube ich, nichts zum Vormerken. Am 20.09. feiere 125 Jahre Freiwillige Feuerwehrklinike. Da müsst ihr doch hinkommen mit eurem Kaffee. 125 Jahre, das sage ich dir. Aber wenn die Medizin von Pille auf, von der Enterprise kommt, sind 125 Jahre überhaupt kein Problem.
Speaker 4:Also, wenn ihr so weitermacht, geht das, Und du machst das Letzte. Das ist zum Vormerken. Ich gebe gerne zu, was sicherlich nicht nur mich freut. Am 5. Oktober um 11.30 Uhr wird von der Evangelischen Kirchengemeinde Glienicke in der Glienicke-Kirche um 11.30 Uhr die neue Pfarrerin eingeführt sich die neue Pfarrerin eingeführt, Die vorher sicherlich am 21.09.
Speaker 2:Was da übersprungen hat von 9 bis 14 Uhr auf dem Kinder und Baby-Sappen-Basar am Dorfteich gewesen ist. Genau.
Speaker 4:Ich kann ein bisschen spoilern. Die Pfarrerin werden viele kennen. Ach so, halt gehört, der Name steht dazu. Siehste, wir sind ich gucke auf die Uhr ausnahmsweise mal so halbwegs gut in der Zeit. Wie lange haben wir? Ich würde sagen, eine gute halbe Stunde, aber nicht ganz so schlimm, wie wir es sonst haben. Ich habe Unterzucker, so, das heißt, unterzucker ist das Paradebeispiel. Wir müssen jetzt noch einen Kuchen essen, ja, oder anderes. Ja, ich bin bereit. Unter Zucker ist das.
Speaker 2:Paradebeispiel Wir müssen jetzt noch einen Kuchen essen Oder anderes. Ich bin bereit. Du musst mir sagen, was du möchtest.
Speaker 4:Das war mir klar, dass du bereit bist. So sehr schön. Nächste Folge ist die zehnte. Was machen?
Speaker 2:wir Machen, wir Sekt kaufen, weiß ich noch nicht, haben wir noch zu feiern? Zehn, nee, nee, nach einem Jahr. Wir haben gesagt, wir machen Abschluss nach einem Jahr, oder Abrechnung oder.
Speaker 4:Prognose. Eine Hörempfehlung würde ich zum Abschluss noch machen. Eine Hörempfehlung Letzten Samstag erschien die 60. Folge vom Lokalgeplänkel Mühlenbecker Land. Da war zu Gast der Bürgermeister der Stadt Hohen Neuendorf. Ach so, ja, steffen Appelt. Ja, ich hab sie gehört. Ich glaub, die haben eine gute Stunde sogar geschafft, also die haben unsere Zeit, mal jetzt eingehalten, aber ich find's eine unglaublich tolle Folge, muss ich wirklich sagen.
Speaker 4:Entschuldigung, bin ja auch ein Fan von den Veranstaltungen, die in Hohen Neuendorf laufen, auf jeden Fall Veranstaltungen, also hörenswert. Sollten andere Gemeinden vielleicht sich ein Beispiel annehmen An der Stadt Hohen Neuendorf.
Speaker 2:Sollten, sollten Auch wir im schönsten Klinike Den Spruch wollte ich zum Abschluss hören.
Speaker 4:Bis zur nächsten Folge, genau.
Speaker 2:War mir ein Vergnügen, und Tschüss Und weg.
Podcasts we love
Check out these other fine podcasts recommended by us, not an algorithm.
#Lokalgeplänkel
Dennis Hentschel, Patrick Schumann
#Lokalgeplänkel KIDS
Loreen Tirado
JobSpot360 - Nr. 1 Podcast für Nachwuchstalente!
#Lokalgeplänkel MEDIA